Smarte Sicherheit neu definiert – die neue Blink Outdoor 4 ist da!

Sicherheit beginnt an der Haustür – und mit der Blink Outdoor 4 Kamera beginnt sie smarter, schärfer und zuverlässiger denn je.

Technische Highlights im Überblick:

1080p HD-Live-Video – gestochen scharfe Bilder bei Tag und dank Infrarot-Nachtsicht auch bei Dunkelheit.
Bewegungserkennung mit Dual-Zonen-Technologie – erkennt Bewegungen präziser und reduziert Fehlalarme.
Zwei-Wege-Audio – hören und sprechen Sie über die Kamera, z. B. mit Paketboten oder ungebetenen Gästen.
Verbesserte WLAN-Konnektivität – für eine stabilere Verbindung, auch bei größerer Entfernung zum Router.
Batterielaufzeit bis zu 2 Jahre – mit nur 2 AA-Lithiumbatterien (im Lieferumfang enthalten).
Wetterfest (IP65) – entwickelt für den ganzjährigen Außeneinsatz, egal ob Regen, Schnee oder Sonne.
Einfache Einrichtung in Minuten – über die Blink-App, ganz ohne Werkzeug.
Kompatibel mit Alexa – integrieren Sie die Kamera nahtlos in Ihr Smart Home.

Optional mit Blink Sync Module 2 – für lokale Videoaufzeichnung, auch ohne Cloud-Abo!


Ideal für:
✔ Haus & Garten
✔ Garage oder Carport
✔ Ferienhäuser & Nebengebäude
✔ Überwachung der Einfahrt oder Haustür

Blink Outdoor 4 – weil Sicherheit einfach sein kann.

Jetzt entdecken und Ihr Zuhause smarter schützen!

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BleachBit für Linux: So machen Sie Ihr System blitzsauber!

Läuft Ihr Linux-System manchmal etwas träge oder geht Ihnen der Speicherplatz aus? Auch wenn Linux für seine Stabilität und Effizienz bekannt ist, sammelt sich mit der Zeit digitaler Müll an. Hier kommt BleachBit ins Spiel – ein leistungsstarkes, kostenloses Open-Source-Tool, das Ihnen hilft, Ihr System gründlich zu reinigen, Speicherplatz freizugeben und Ihre Privatsphäre zu schützen.

Was ist BleachBit eigentlich?

BleachBit ist ein Systemreiniger, der entwickelt wurde, um unnötige Dateien von Ihrem Computer zu entfernen. Denken Sie an Cache-Dateien von Browsern, temporäre Dateien, Cookies, Verlaufsprotokolle und vieles mehr. Es ist für Linux und Windows verfügbar und bekannt für seine einfache Bedienung und die gründliche Reinigung. Das Beste daran? Es ist Open Source und kommt ohne Adware, Spyware oder nervige Toolbars aus.

Die wichtigsten Funktionen von BleachBit im Überblick:

  • Gründliche Systemreinigung: Entfernt Cache, Cookies, Internetverlauf, temporäre Dateien und Logdateien von einer Vielzahl von Anwendungen (Firefox, Chrome, System-Tools etc.).
  • Speicherplatz freigeben: Identifiziert und löscht überflüssige Dateien, die wertvollen Speicherplatz belegen.
  • Privatsphäre schützen: Löscht Spuren Ihrer Online-Aktivitäten und kann Dateien sicher schreddern, sodass sie nicht wiederhergestellt werden können.
  • Freien Speicherplatz überschreiben: Verhindert die Wiederherstellung bereits gelöschter Dateien durch Überschreiben des freien Speicherplatzes.
  • Anwendungsspezifische Reinigung: Bietet Reinigungsoptionen für viele gängige Linux-Anwendungen.
  • Datenbanken optimieren: Kann Datenbanken (z.B. von Firefox) „absaugen“ (vacuum), um deren Größe zu reduzieren und die Leistung zu verbessern.
  • Entfernung unnötiger Sprachpakete: Löscht nicht verwendete Lokalisierungsdateien.
  • Kommandozeilen-Unterstützung: Ermöglicht die Automatisierung von Reinigungsaufgaben über Skripte.
  • Vorschau-Funktion: Zeigt an, welche Dateien gelöscht werden und wie viel Speicherplatz freigegeben wird, bevor Sie etwas löschen.

Warum sollten Sie BleachBit unter Linux einsetzen?

Obwohl Linux-Systeme oft als weniger anfällig für „Vermüllung“ als andere Betriebssysteme gelten, gibt es gute Gründe für den Einsatz von BleachBit:

  1. Mehr Speicherplatz: Besonders auf Systemen mit begrenztem Speicher (z.B. ältere Laptops oder virtuelle Maschinen) kann das Freischaufeln von Gigabytes einen großen Unterschied machen.
  2. Verbesserte Privatsphäre: Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Browserdaten, Chat-Protokolle und andere private Informationen gründlich entfernt werden, ist BleachBit Ihr Freund. Die Schredder-Funktion bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene.
  3. Potenzielle Leistungsverbesserung: Durch das Entfernen von unnötigem Ballast und das Optimieren von Anwendungsdatenbanken kann sich die Reaktionsgeschwindigkeit Ihres Systems verbessern (obwohl das Neuerstellen von Caches kurzfristig auch das Gegenteil bewirken kann).

Installation von BleachBit unter Linux

Die Installation von BleachBit ist in den meisten Linux-Distributionen unkompliziert:

  1. Download: Besuchen Sie die offizielle BleachBit-Webseite und laden Sie das passende Paket für Ihre Distribution herunter (meist eine .deb-Datei für Debian/Ubuntu/Mint oder eine .rpm-Datei für Fedora/openSUSE). Es wird oft empfohlen, die Version von der Webseite zu nutzen, da diese aktueller sein kann als die in den Standard-Repositories.
  2. Installation:
    • Für Debian/Ubuntu/Mint (und ähnliche): Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis, in das Sie die .deb-Datei heruntergeladen haben. Installieren Sie es dann mit:
      Bash

      sudo dpkg -i bleachbit_*.deb
      # Falls Abhängigkeiten fehlen:
      sudo apt-get install -f
      
    • Für Fedora (und ähnliche RHEL-basierte Systeme): Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis mit der .rpm-Datei. Installieren Sie es mit:
      Bash

      sudo dnf install bleachbit-*.rpm
      # oder für ältere Systeme:
      sudo yum install bleachbit-*.rpm
      

BleachBit sollte danach in Ihrem Anwendungsmenü erscheinen.

So verwenden Sie BleachBit (mit Vorsicht!)

BleachBit ist einfach zu bedienen, aber mächtig. Gehen Sie daher sorgsam vor:

  1. Starten Sie BleachBit: Sie finden in der Regel zwei Einträge: „BleachBit“ und „BleachBit (als Administrator)“ oder „(as root)“.
    • Die normale Version reinigt Dateien in Ihrem Benutzerprofil.
    • Die Administrator-Version kann systemweite Dateien reinigen, aber nicht Ihre benutzerspezifischen Dateien.
  2. Analyse der Optionen: Auf der linken Seite sehen Sie eine Liste von Anwendungen und Systembereichen, die gereinigt werden können. Klappen Sie die Einträge auf und lesen Sie die Beschreibungen der einzelnen Optionen sorgfältig durch.
  3. Vorschau nutzen (WICHTIG!): Bevor Sie etwas löschen, wählen Sie die gewünschten Optionen aus und klicken Sie auf den „Vorschau“-Button. BleachBit zeigt Ihnen nun an, welche Dateien gelöscht würden und wie viel Speicherplatz das freigibt. Überprüfen Sie diese Liste!
  4. Reinigen: Wenn Sie mit der Vorschau zufrieden sind, klicken Sie auf den „Bereinigen“-Button. Die ausgewählten Dateien werden nun gelöscht.
  5. Anwendungen schließen: Für eine gründliche Reinigung von Anwendungsdaten (z.B. Browser-Cache) sollten die entsprechenden Anwendungen geschlossen sein, während BleachBit läuft.

Wichtige Hinweise und Warnungen:

  • Mit Bedacht einsetzen: BleachBit ist ein mächtiges Werkzeug. Wenn Sie unsicher sind, was eine Option bewirkt, lassen Sie sie lieber deaktiviert. Ein falscher Klick kann potenziell wichtige Daten löschen oder dazu führen, dass Anwendungen Einstellungen „vergessen“.
  • Kein Allheilmittel für Performance: Während das Freigeben von Speicherplatz und das Entfernen von Datenmüll helfen kann, ist BleachBit kein magisches Werkzeug, das jedes Performance-Problem löst. Das Löschen von Caches kann beispielsweise dazu führen, dass Anwendungen diese beim nächsten Start neu aufbauen müssen, was kurzzeitig die Geschwindigkeit verringern kann.
  • Backups sind Ihr Freund: Bevor Sie größere Reinigungsaktionen durchführen, stellen Sie sicher, dass Sie wichtige Daten gesichert haben.

BleachBit ist ein wertvolles Werkzeug für Linux-Nutzer, die ihren Festplattenspeicher optimieren, ihre Privatsphäre schützen und digitalen Ballast loswerden möchten. Durch seine klare Oberfläche und die hilfreiche Vorschau-Funktion können Sie gezielt aufräumen. Denken Sie jedoch immer daran, es mit Bedacht und Vorsicht zu verwenden.

Proxmox VE jetzt mit NVIDIA vGPU: Mehr Power für KI, ML und virtuelle Workstations

Mit der neuesten Entwicklung rund um Proxmox VE (Virtual Environment) wird der Weg frei für eine neue Leistungsklasse bei der Virtualisierung: Die Integration von NVIDIA vGPU (virtual GPU) ermöglicht es nun, Grafikkartenressourcen effizient auf mehrere virtuelle Maschinen (VMs) zu verteilen – ideal für anspruchsvolle Anwendungen wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) oder grafikintensive virtuelle Workstations.


Was ist NVIDIA vGPU?

NVIDIA vGPU steht für „virtual GPU“ – eine Technologie, die physische GPUs in mehrere virtuelle Instanzen aufteilt. Jede dieser Instanzen kann einer VM zugewiesen werden und bietet so dedizierte Grafikleistung ohne den Overhead klassischer GPU-Passthrough-Lösungen. Die vGPU-Treiber und das Lizenzmodell von NVIDIA erlauben je nach Bedarf verschiedene Profile – von einfachen Grafikbeschleunigern bis hin zu hochperformanten CUDA-Workloads.


Proxmox VE und GPU-Virtualisierung

Proxmox VE, eine leistungsfähige Open-Source-Plattform für Servervirtualisierung auf Basis von KVM und LXC, unterstützt nun offiziell NVIDIA vGPU in Kombination mit kompatiblen NVIDIA-Karten (z. B. A100, A10, RTX A6000) und entsprechender GRID-Lizenz.

Vorteile im Überblick:

  • Effiziente Ressourcennutzung: Eine GPU – mehrere Nutzer
  • Höhere Dichte: Mehr VMs pro Host, ohne Leistungsverlust
  • Skalierbarkeit: Ideal für Forschung, Entwicklung oder CAD-Workstations
  • Niedrige Latenz: Nahezu native Performance für grafikintensive Aufgaben

Anwendungsszenarien

Die Kombination aus Proxmox VE und NVIDIA vGPU eröffnet neue Möglichkeiten:

  • KI- und ML-Training: Schnelles Training neuronaler Netze auf virtuellen Instanzen mit GPU-Beschleunigung
  • Entwicklung und Simulation: Entwickler können individuelle GPU-Profile nutzen, ohne dedizierte Hardware
  • Virtuelle CAD-Workstations: Designer profitieren von performanten Remote-Desktops mit hoher Grafikleistung
  • Wissenschaftliche Rechenzentren: Flexible Zuweisung von Rechenressourcen an Forschungsgruppen

Voraussetzungen und Einrichtung

Um NVIDIA vGPU mit Proxmox VE zu nutzen, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Kompatible NVIDIA-GPU (z. B. A-Serie, RTX Enterprise)
  • NVIDIA vGPU Software + Lizenz (erhältlich über NVIDIA Partner)
  • Aktuelle Proxmox VE Version
  • Linux-Kernel-Kompatibilität (ggf. Anpassung notwendig)
  • vGPU Manager auf dem Hostsystem

Eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung findet sich in der offiziellen Proxmox-Dokumentation oder direkt bei NVIDIA.

Mit der Unterstützung für NVIDIA vGPU wird Proxmox VE zur echten Alternative für professionelle Virtualisierungsumgebungen mit hohem Grafik- oder Rechenbedarf. Ob in Forschung, Entwicklung oder kreativen Bereichen – GPU-Virtualisierung bringt Flexibilität, Leistung und Skalierbarkeit in Einklang.