Beiträge

BleachBit für Linux: So machen Sie Ihr System blitzsauber!

Läuft Ihr Linux-System manchmal etwas träge oder geht Ihnen der Speicherplatz aus? Auch wenn Linux für seine Stabilität und Effizienz bekannt ist, sammelt sich mit der Zeit digitaler Müll an. Hier kommt BleachBit ins Spiel – ein leistungsstarkes, kostenloses Open-Source-Tool, das Ihnen hilft, Ihr System gründlich zu reinigen, Speicherplatz freizugeben und Ihre Privatsphäre zu schützen.

Was ist BleachBit eigentlich?

BleachBit ist ein Systemreiniger, der entwickelt wurde, um unnötige Dateien von Ihrem Computer zu entfernen. Denken Sie an Cache-Dateien von Browsern, temporäre Dateien, Cookies, Verlaufsprotokolle und vieles mehr. Es ist für Linux und Windows verfügbar und bekannt für seine einfache Bedienung und die gründliche Reinigung. Das Beste daran? Es ist Open Source und kommt ohne Adware, Spyware oder nervige Toolbars aus.

Die wichtigsten Funktionen von BleachBit im Überblick:

  • Gründliche Systemreinigung: Entfernt Cache, Cookies, Internetverlauf, temporäre Dateien und Logdateien von einer Vielzahl von Anwendungen (Firefox, Chrome, System-Tools etc.).
  • Speicherplatz freigeben: Identifiziert und löscht überflüssige Dateien, die wertvollen Speicherplatz belegen.
  • Privatsphäre schützen: Löscht Spuren Ihrer Online-Aktivitäten und kann Dateien sicher schreddern, sodass sie nicht wiederhergestellt werden können.
  • Freien Speicherplatz überschreiben: Verhindert die Wiederherstellung bereits gelöschter Dateien durch Überschreiben des freien Speicherplatzes.
  • Anwendungsspezifische Reinigung: Bietet Reinigungsoptionen für viele gängige Linux-Anwendungen.
  • Datenbanken optimieren: Kann Datenbanken (z.B. von Firefox) „absaugen“ (vacuum), um deren Größe zu reduzieren und die Leistung zu verbessern.
  • Entfernung unnötiger Sprachpakete: Löscht nicht verwendete Lokalisierungsdateien.
  • Kommandozeilen-Unterstützung: Ermöglicht die Automatisierung von Reinigungsaufgaben über Skripte.
  • Vorschau-Funktion: Zeigt an, welche Dateien gelöscht werden und wie viel Speicherplatz freigegeben wird, bevor Sie etwas löschen.

Warum sollten Sie BleachBit unter Linux einsetzen?

Obwohl Linux-Systeme oft als weniger anfällig für „Vermüllung“ als andere Betriebssysteme gelten, gibt es gute Gründe für den Einsatz von BleachBit:

  1. Mehr Speicherplatz: Besonders auf Systemen mit begrenztem Speicher (z.B. ältere Laptops oder virtuelle Maschinen) kann das Freischaufeln von Gigabytes einen großen Unterschied machen.
  2. Verbesserte Privatsphäre: Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Browserdaten, Chat-Protokolle und andere private Informationen gründlich entfernt werden, ist BleachBit Ihr Freund. Die Schredder-Funktion bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene.
  3. Potenzielle Leistungsverbesserung: Durch das Entfernen von unnötigem Ballast und das Optimieren von Anwendungsdatenbanken kann sich die Reaktionsgeschwindigkeit Ihres Systems verbessern (obwohl das Neuerstellen von Caches kurzfristig auch das Gegenteil bewirken kann).

Installation von BleachBit unter Linux

Die Installation von BleachBit ist in den meisten Linux-Distributionen unkompliziert:

  1. Download: Besuchen Sie die offizielle BleachBit-Webseite und laden Sie das passende Paket für Ihre Distribution herunter (meist eine .deb-Datei für Debian/Ubuntu/Mint oder eine .rpm-Datei für Fedora/openSUSE). Es wird oft empfohlen, die Version von der Webseite zu nutzen, da diese aktueller sein kann als die in den Standard-Repositories.
  2. Installation:
    • Für Debian/Ubuntu/Mint (und ähnliche): Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis, in das Sie die .deb-Datei heruntergeladen haben. Installieren Sie es dann mit:
      Bash

      sudo dpkg -i bleachbit_*.deb
      # Falls Abhängigkeiten fehlen:
      sudo apt-get install -f
      
    • Für Fedora (und ähnliche RHEL-basierte Systeme): Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis mit der .rpm-Datei. Installieren Sie es mit:
      Bash

      sudo dnf install bleachbit-*.rpm
      # oder für ältere Systeme:
      sudo yum install bleachbit-*.rpm
      

BleachBit sollte danach in Ihrem Anwendungsmenü erscheinen.

So verwenden Sie BleachBit (mit Vorsicht!)

BleachBit ist einfach zu bedienen, aber mächtig. Gehen Sie daher sorgsam vor:

  1. Starten Sie BleachBit: Sie finden in der Regel zwei Einträge: „BleachBit“ und „BleachBit (als Administrator)“ oder „(as root)“.
    • Die normale Version reinigt Dateien in Ihrem Benutzerprofil.
    • Die Administrator-Version kann systemweite Dateien reinigen, aber nicht Ihre benutzerspezifischen Dateien.
  2. Analyse der Optionen: Auf der linken Seite sehen Sie eine Liste von Anwendungen und Systembereichen, die gereinigt werden können. Klappen Sie die Einträge auf und lesen Sie die Beschreibungen der einzelnen Optionen sorgfältig durch.
  3. Vorschau nutzen (WICHTIG!): Bevor Sie etwas löschen, wählen Sie die gewünschten Optionen aus und klicken Sie auf den „Vorschau“-Button. BleachBit zeigt Ihnen nun an, welche Dateien gelöscht würden und wie viel Speicherplatz das freigibt. Überprüfen Sie diese Liste!
  4. Reinigen: Wenn Sie mit der Vorschau zufrieden sind, klicken Sie auf den „Bereinigen“-Button. Die ausgewählten Dateien werden nun gelöscht.
  5. Anwendungen schließen: Für eine gründliche Reinigung von Anwendungsdaten (z.B. Browser-Cache) sollten die entsprechenden Anwendungen geschlossen sein, während BleachBit läuft.

Wichtige Hinweise und Warnungen:

  • Mit Bedacht einsetzen: BleachBit ist ein mächtiges Werkzeug. Wenn Sie unsicher sind, was eine Option bewirkt, lassen Sie sie lieber deaktiviert. Ein falscher Klick kann potenziell wichtige Daten löschen oder dazu führen, dass Anwendungen Einstellungen „vergessen“.
  • Kein Allheilmittel für Performance: Während das Freigeben von Speicherplatz und das Entfernen von Datenmüll helfen kann, ist BleachBit kein magisches Werkzeug, das jedes Performance-Problem löst. Das Löschen von Caches kann beispielsweise dazu führen, dass Anwendungen diese beim nächsten Start neu aufbauen müssen, was kurzzeitig die Geschwindigkeit verringern kann.
  • Backups sind Ihr Freund: Bevor Sie größere Reinigungsaktionen durchführen, stellen Sie sicher, dass Sie wichtige Daten gesichert haben.

BleachBit ist ein wertvolles Werkzeug für Linux-Nutzer, die ihren Festplattenspeicher optimieren, ihre Privatsphäre schützen und digitalen Ballast loswerden möchten. Durch seine klare Oberfläche und die hilfreiche Vorschau-Funktion können Sie gezielt aufräumen. Denken Sie jedoch immer daran, es mit Bedacht und Vorsicht zu verwenden.

Proxmox – Netzwerkbrücken und VLANs in Proxmox einrichten

Ziel:

  • Erstellen von Netzwerkbrücken für VMs/Container
  • VLANs für segmentiertes Netzwerk

Schritt 1: Bridge konfigurieren

Bearbeite /etc/network/interfaces:

auto vmbr0
iface vmbr0 inet static
    address 192.168.1.10
    netmask 255.255.255.0
    gateway 192.168.1.1
    bridge_ports enp3s0
    bridge_stp off
    bridge_fd 0

Schritt 2: VLANs anlegen

Für VLAN 10 auf vmbr0:

auto vmbr0.10
iface vmbr0.10 inet static
    address 192.168.10.1
    netmask 255.255.255.0
    vlan-raw-device vmbr0

Tipps:

  • VLAN-Tagging funktioniert nur mit VLAN-fähigem Switch

Proxmox – LXC-Container erstellen und verwalten

Schritt 1: Template herunterladen

Unter „Storage“ > „CT Templates“ ein passendes Template herunterladen

Schritt 2: Container erstellen

  • „Create CT“ klicken
  • Hostname, Passwort und Template wählen
  • Ressourcen und Netzwerk konfigurieren

Schritt 3: Container starten

  • Container starten, Konsole öffnen, System konfigurieren

Tipps:

  • Container starten schneller, ideal für Webserver und kleine Dienste

Proxmox – Erstellung und Verwaltung von virtuellen Maschinen (VMs)

Schritt 1: ISO-Image hochladen

Im Webinterface unter „Storage“ > „local“ > „Content“ das ISO hochladen

Schritt 2: Neue VM erstellen

  • „Create VM“ klicken
  • Name vergeben
  • ISO wählen, Hardware (CPU, RAM, Festplatte, Netzwerk) konfigurieren
  • Zusammenfassung prüfen, „Finish“

Schritt 3: VM starten

  • VM auswählen, starten, Konsole öffnen und OS installieren

Tipps:

  • VirtIO-Treiber für bessere Leistung verwenden
  • Snapshots vor großen Änderungen machen

Tails 4.16 release

  • Änderungen und Updates
  • Tor Browser auf 10.0.12 aktualisiert
  • Thunderbird auf 78.7.0 aktualisiert
  • Linux auf 5.10.13 aktualisiert. Das sollte die Unterstützung für neuere Hardware (Grafik, Wi-Fi, etc.) verbessern.
  • Tor auf 0.4.5.5 aktualisiert

Behobene Probleme
Fokussiert nicht mehr standardmäßig auf den Abbrechen-Button, wenn man ein Upgrade herunterlädt, um zu verhindern, dass der Download versehentlich abgebrochen wird. (#18072)

Für weitere Details finden Sie in den Changelog.

Bekannte Probleme

Automatische Upgrades sind von Tails 4.14 und früher defekt.

Um ein Upgrade von Tails 4.14 oder früher durchzuführen, können Sie entweder:

Führen Sie ein manuelles Upgrade durch.

Reparieren Sie das automatische Upgrade von einem Terminal aus. Um dies zu tun:

Starten Sie Tails und richten Sie ein Administrationspasswort ein.

Führen Sie in einem Terminal den folgenden Befehl aus:

torsocks curl --silent https://gitlab.tails.boum.org/tails/tails/-/raw/master/config/chroot_local-includes/usr/share/tails/certs/lets-encrypt-r3.pem \| sudo tee --append /usr/local/etc/ssl/certs/tails.boum.org-CA.pem \ && systemctl --user restart tails-upgrade-frontend

Changelog: https://tails.boum.org/news/version_4.16/index.en.html

Tails 4.6 veröffentlicht

Diese Version behebt viele Sicherheitslücken. Sie sollten so bald wie möglich ein Upgrade durchführen.

Änderungen und Aktualisierungen

Um es für neue Nutzer einfacher zu machen, einige der Kernfunktionen von Tails zu entdecken, haben wir Persistent Volume konfigurieren, Tails-Dokumentation, WhisperBack-Fehlerberichte und Tails Installer hinzugefügt und Terminal entfernt.

Bekannte Probleme

Siehe die Liste der seit langem bestehenden Probleme.

Auf Tails 4.6 upgraden

So aktualisieren Sie Ihren Tails USB-Stick und behalten Ihren persistenten Speicher

Automatische Upgrades sind von Tails 4.2 oder höher auf 4.6 verfügbar.

Wenn Sie kein automatisches Upgrade durchführen können oder wenn Tails nach einem automatischen Upgrade nicht startet, versuchen Sie bitte, ein manuelles Upgrade durchzuführen.

Download: https://tails.boum.org/index.de.html

 

 

Kali Linux 2020.2 Release veröffentlicht

Kali Linux 2020.2 steht zum sofortigen Download bereit.

Ein schneller Überblick über die Neuerungen seit Januar:

 

  • KDE-Plasmaüberarbeitung & Anmeldung
  • PowerShell standardmäßig. Sozusagen.
  • Kali über ARM-Verbesserungen
  • Lehren aus den Änderungen des Installationsprogramms
  • Neue Schlüsselpakete & Symbole
  • Hinter den Kulissen, Infrastrukturverbesserungen

KDE-Plasmaüberarbeitung & Anmeldung

Nachdem XFCE und GNOME ein Kali-Linux-Look-and-Feel-Update erfahren haben, ist es an der Zeit, zu unseren Wurzeln zurückzukehren (Tage des Backtrack-Linux) und KDE Plasma etwas Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken. Wir stellen unsere dunklen und hellen Themen für KDE Plasma vor:

 

Download: https://www.kali.org/news/kali-linux-2020-2-release/

Kali Linux 2020.1 Release veröffentlicht

Die erste Version des Jahrzehnts ist da Kali Linux 2020.1! Verfügbar zum sofortigen Download.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Funktionen dieser Version:

 

  • Standardmäßig nicht Root
  • Kali Einzel-Installationsabbild
  • Kali NetHunter wurzellos
  • Verbesserungen bei Thema & Kali-undercover
  • Neue Werkzeuge
  • Nicht-root

In der gesamten Geschichte von Kali (und seinen Vorgängern BackTrack, WHAX und Whoppix) waren die Standard-Berechtigungsnachweise immer root/toor. Dies ist nicht mehr der Fall. In Kali 2020.1 verwendet man nicht mehr den Superuser-Account root als Standard. Das Standardbenutzerkonto ist jetzt ein unprivilegierter Standardbenutzer.

root/toor ist tot. Lang lebe Kali/Kali.

Download: https://www.kali.org/releases/kali-linux-2020-1-release/

Tails 4.2.2 ist draußen!

Aktualisierungen

  • Tor-Browser auf 9.0.4 aktualisiert

Dies behebt eine kritische Schwachstelle im JavaScript-JIT-Compiler von Firefox und Tor-Browser.

Mozilla weiß von gezielten Angriffen in freier Wildbahn, die diese Schwachstelle missbrauchen.

Diese Schwachstelle betrifft nur die Standard-Sicherheitsstufe des Tor-Browsers. Die sichereren und sichersten Sicherheitsstufen sind nicht betroffen.

Behobene Probleme

  • Vermeidung von 2-minütige Verzögerung beim Neustart nach der Durchführung eines automatischen Upgrades. (#17026)
    Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Changelog.

Bekannte Probleme

Keine spezifische für diese Veröffentlichung.

Siehe die Liste der seit langem bestehenden Probleme.

Aktualisierung auf Tails 4.2.2

So aktualisieren Sie Ihren Tails USB-Stick und behalten Ihren persistenten Speicher

  • Automatische Upgrades sind von 4.2 auf 4.2.2 verfügbar.
  • Benutzer von Tails 4.0, 4.1 und 4.1.1 müssen zuerst auf 4.2 und dann auf 4.2.2 aktualisieren.

Wenn Sie kein automatisches Upgrade durchführen können oder wenn Tails nach einem automatischen Upgrade nicht startet, versuchen Sie bitte, ein manuelles Upgrade durchzuführen.

 

Download: https://tails.boum.org/index.de.html

 

 

Kali 2019.4 Updates

2019.4 enthält einige spannende neue Updates:

  • Eine neue Standard-Desktop-Umgebung, Xfce
  • Neues GTK3-Thema (für Gnome und Xfce)
  • Einführung des „Kali Undercover“-Modus
  • Kali Documentation hat ein neues Zuhause und wird nun von Git betrieben.
  • Public Packaging – Ihre Werkzeuge in Kali bringen
  • Kali NetHunter KeX – Full Kali Desktop auf Android
  • BTRFS bei der Einrichtung
  • PowerShell hinzugefügt
  • Der Kernel wird auf die Version 5.3.9 aktualisiert.
  • …. Plus die normalen Fehlerbehebungen und Updates.

 

Neue Desktop-Umgebung und GTK3-Thema

Ein Update der Desktop-Umgebung ist schon lange nicht mehr möglich. Wir haben monatelang darüber gesprochen, wie wir das angehen sollen, was wir tun wollten, mit verschiedenen Ansätzen experimentiert und so weiter. Zusammenfassend hatten wir einige Probleme, die wir direkt ansprechen wollten:

Leistungsprobleme – Gnome ist eine voll ausgestattete Desktop-Umgebung mit einer Vielzahl von fantastischen Funktionen, die sie bewältigen kann. Aber all diese Funktionen sind mit Overhead verbunden, oft Overhead, der für eine Distribution wie Kali nicht sinnvoll ist. Wir wollten die Dinge beschleunigen und haben eine Desktop-Umgebung, die nur das tut, wofür sie benötigt wird, und sonst nichts. Gnome ist für die meisten Kali-Anwender überflüssig, da viele nur einen Window-Manager wollen, der es ihnen ermöglicht, mehrere Terminalfenster auf einmal auszuführen, und einen Webbrowser.
Fractured User Experience – Wir unterstützen eine Reihe von Hardware, vom sehr hohen bis zum sehr niedrigen Niveau. Aus diesem Grund haben unsere Low-End-ARM-Builds traditionell eine völlig andere Benutzeroberfläche als unser Standard. Das ist nicht optimal, und wir wollten diese Erfahrung vereinen, also spielte es keine Rolle, ob Sie auf einer Bare-Metal-Installation auf einem High-End-Laptop oder mit einem Raspberry Pi laufen, die Benutzeroberfläche sollte die gleiche sein.
Modernes Aussehen – Wir verwenden die gleiche Benutzeroberfläche schon seit geraumer Zeit, und unser alter Theme Maintainer hatte sich aus Zeitmangel weiterentwickelt. Also wollten wir etwas Frisches, Neues und Modernes nehmen.

Kali Undercover

Mit der Umstellung auf die Umwelt dachten wir, wir würden einen kleinen Schritt machen und etwas Spaß machen. Dank Robert, der unser Penetrationstest-Team leitet, für den Vorschlag eines Kali-Themas, das wie Windows für die beiläufige Ansicht aussieht, haben wir das Kali Undercover-Thema erstellt.

Vollständigen Changelog: https://www.kali.org/news/kali-linux-2019-4-release/